Abgrenzen (01.04.2020)

Konsequent sein in folgenden Fällen:

1. Alkohol, Nikotin, orientalische Düfte, Tabletten und weitere Drogen:

Im Jahre 2007 geriet ich in Streit mit dem damaligen Dienststellenleiter, weil er trotz eines neuen Nichtraucherschutzgesetzes in Baden-Württemberg nicht bereit war, das Rauchen in der Kantine seiner Behörde zu den Essenszeiten einzustellen und zu verbieten. Nur durch Androhung von persönlichen rechtlchen Schritten lenkte er ein. Er selbst ist oder war Kettenraucher. Wichtig ist eine klare Grenze!
Rauchen in geschlossenen Räumen geht gar nicht mehr mit mir. 
Wer, wann und wo trinken, rauchen, kiffen oder chillen will, soll es tun, wie immer und in welcher Menge es sein soll. Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Man möge hierüber nicht mehr mit mir sprechen oder gar doof herumstreiten. Im Zweifelsfalle wende ich mich ab, und es findet kein Kontakt mehr statt dauerhaft. Vegetariern gegenüber ist man doch auch inzwischen toleranter geworden.

2. Faschismus:

Es kommt immerwieder vor, daß mir Menschen in "keiner schlechten Absicht" Beiträge aus dem Internet zuleiten, die ich nicht lesen möchte. Die Erfahrungen aus dem Hitlerfaschismus in Deutschland mit 60 Millionen Toten hat zumindest dazu geführt, daß es diesbezüglich sogar mehrere Strafrechtsparagrafen gibt, wie beispielsweise Volksverhetzung. Dass heute sogar eine Partei in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist mehr als ein Alarmzeichen. Allerdings gehörten auch Gestapo und Stasi in Deutschland eher zum Problem als zur Lösung.
Mich beobachtet beispielsweise das LFV, weil ich als Parkschützer gegen Stuttgart 21 bin. Was für eine Nullnummer das doch ist!! Lächerlich.
Wer also jedoch rechtspopulistische, nationalistische, schrumpfdemokratische oder faschistoide Beiträge postet oder schickt, wird von mir dauerhaft geblockt. Es tut mir leid, wenn dies sogar in der Verwandtschaft einfach so sein muß.
Jeder, der unsere Demokratie, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit beibehalten möchte, sollte eigentlich logischerweise ein Antifaschist sein.

3. Zentrale Verletzungen, Beleidigungen, Bedrohungen oder Kränkungen:

Grundsätzlich kann man mich kaum treffen, ausser man will es ausdrücklich und ist klug genug hierzu. Sollte es doch geschehen, so kann ich in diesen wenigen Fällen kaum vergeben. Erfolgt eine Entschuldigung würde es zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit zur Versöhnung geben.

Fühlt sich nun jemand angesprochen, so ist es nur reiner Zufall und nicht meine Absicht.



 

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