Nachhaltigkeit (14.06.2018)

Nachhaltigkeit symbolisch in kleiner Dimension
 

Längst wissenschaftlich erkannt und unstrittig ist ein weltweites quantitatives und qualitatives Artensterben bei Pflanzen und Tieren. Menschen sterben eher an Hunger, im Krieg oder durch Gewaltverbrechen. Wir leben in einer dekadenten Welt, in der es einer Minderheit nur noch um die Vermehrung der eigenen Geldmenge geht. Und keiner hat es gemerkt.

Ein bißchen dagegenwirken beim Thema Nachhaltigkeit möchte ich durch einen keinen Ökogarten, in dem ich an Ostern etwa zehn Quadratmeter gemischte Blumen ausgesät hatte. Das Ergebnis sehen Sie unten. Ich beobachtete heute ein paar Minuten verschiedene Insekten auf den Blüten. Sterben sie, haben die Vögel keine Nahrung mehr und das ökologische Gleichgewicht funktioniert nicht mehr.

Wir Menschen sind dabei, uns selbst zu vernichten durch atomare Fehlentwicklungen, gentechnische oder chemische Gifte in der Umwelt und letztlich durch den Klimawandel, der zu weitreichenden Konsequenzen führen wird.

Wir kommen evolutionär mit den schnellen Fehlentwicklungen nicht mehr klar. Ich habe allerdings gut gelebt und bin heute dankbar im Rückblick, aber die folgenden Generationen werden es ungleich schwerer haben.

 

 

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